Vor allem dank meines geliebten Füllers. Den habe ich meiner Mutter vor endlos vielen Jahren mal gemopst. Seitdem lässt er mich Spuren auf dem Papier hinterlassen. Wenn ich schnell damit schreibe, kratzt er ein wenig übers Papier, aber grade das macht den Duktus aus. Ich finde ja eh, dass es ganz entscheidend ist, mit welchem Stift man auf welches Papier kritzelt. Füller oder Fineliner, Feder oder Filzstift? Je mehr Widerstand der Untergrund bietet, desto besser. Deshalb mag ich auch keine Kugelschreiber, die rollen mir zu gleichgültig über den Beschreibstoff.

Zuhause habe ich eine ganze Kiste mit Proben der verschiedensten Papiersorten. Es ist ein schönes Gefühl, die Kiste zu durchwühlen, und ein Papier auszuwählen. Mal glatter und mal rauer.

Diese kleine Zeichnung ist zwar weder auf Papier aus dieser Kiste noch mit meinem Füller entstanden (sondern mit Finelinern im Moleskine), aber es ist eine Ode an die Farbe. Oder so.

Aber sieh selbst.


Krisser
16 Jahren ago · Antworten

„Der/Die Teilnehmer(in)
[x] hat die Prüfung bestanden
[ ] hat die Prüfung nicht bestanden

Shakehands und Danke für dein Blogroll :*

Krisser
16 Jahren ago · Antworten

Ach übrigens: Tolle Illustration.

Krisser
15 Jahren ago · Antworten

Haha wie lustig. Grad wollt ich schreiben, wie gut die Illustration ist. Hab jetzt erst gesehen, dass ich vor nem knappen Jahr das gleiche gedacht habe 🙂

koltast
15 Jahren ago · Antworten

jaaa, soviel passiert hier nicht…
da kann man schon öfter mal was altes gut finden 🙂

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